Nützliche Hinweise, die zweite
Noch ein paar Sachen, die mir im Nachhinein eingefallen sind ...
Man benutze das Fußabstreifgitter vor der Türe, um sich die Füße so laut wie möglich mal wieder zu vertreten - der Krach macht jeden Mitarbeiter aufmerksam und er wird sich dran erfreuen!
Die Preisschilder am Kartenständer sind genau dort angebracht, wo sie hingehören. Aber die Karten kann man rausnehmen - also ruhig mal zwei vertauschen, die völlig unterschiedliche Preise haben. Das macht dem Mitarbeiter Freude - denn so kann er sein Gedächtnis trainieren: wieviel kostet die gewünschte Karte? Und welche fehlt denn jetzt im Ständer?
Dasselbe gilt natürlich auch für die ausgestellten Stadtführer, die man nicht an den ursprünglichen Platz zurückstellen sollte, sondern unbedingt so anordnen, dass der Mitarbeiter extra nachzählen muss, ob noch alle da sind. Das macht Laune!
Wenn der Akku Ihrer Kamera, Ihres Handys oder irgendeines anderen elektrischen Geräts leer sein sollte - suchen Sie sich doch einfach eine Steckdose im Informationsbüro. Sie brauchen auch gar nicht danach zu fragen, höfliche Floskeln hört ein Info-Mitarbeiter nämlich gar nicht gern. Einfach Ladegerät einstecken und später wieder abholen. Passt scho!
Des weiteren können die Fensterscheiben und die Glasscheiben der Türe natürlich gern als Leinwände für die kreativen Ergüsse kleiner Maler herhalten - ob Nasen-, Finger- oder ganze Gesichtsabdrücke, nur das Entfernen an sich macht dem Mitarbeiter Mühe. Gerne erfreut er sich davor längere Zeit an den herrlichen Fettflecken an seinen Fenstern!
Außerdem - wenn ein Infomitarbeiter sagt, dass es keine günstigeren Zimmer gibt: einfach ignorieren und weiterhin danach fragen, ob es nicht doch ein billiges Zimmer im Zentrum gibt. Anzuwenden auch in sämtlichen anderen Belangen: Infomitarbeiter lieben es, wenn ihre Geduld auf die Probe und ihre Ehrlichkeit in Frage gestellt werden - wie jeder andere Mensch halt auch.
Man benutze das Fußabstreifgitter vor der Türe, um sich die Füße so laut wie möglich mal wieder zu vertreten - der Krach macht jeden Mitarbeiter aufmerksam und er wird sich dran erfreuen!
Die Preisschilder am Kartenständer sind genau dort angebracht, wo sie hingehören. Aber die Karten kann man rausnehmen - also ruhig mal zwei vertauschen, die völlig unterschiedliche Preise haben. Das macht dem Mitarbeiter Freude - denn so kann er sein Gedächtnis trainieren: wieviel kostet die gewünschte Karte? Und welche fehlt denn jetzt im Ständer?
Dasselbe gilt natürlich auch für die ausgestellten Stadtführer, die man nicht an den ursprünglichen Platz zurückstellen sollte, sondern unbedingt so anordnen, dass der Mitarbeiter extra nachzählen muss, ob noch alle da sind. Das macht Laune!
Wenn der Akku Ihrer Kamera, Ihres Handys oder irgendeines anderen elektrischen Geräts leer sein sollte - suchen Sie sich doch einfach eine Steckdose im Informationsbüro. Sie brauchen auch gar nicht danach zu fragen, höfliche Floskeln hört ein Info-Mitarbeiter nämlich gar nicht gern. Einfach Ladegerät einstecken und später wieder abholen. Passt scho!
Des weiteren können die Fensterscheiben und die Glasscheiben der Türe natürlich gern als Leinwände für die kreativen Ergüsse kleiner Maler herhalten - ob Nasen-, Finger- oder ganze Gesichtsabdrücke, nur das Entfernen an sich macht dem Mitarbeiter Mühe. Gerne erfreut er sich davor längere Zeit an den herrlichen Fettflecken an seinen Fenstern!
Außerdem - wenn ein Infomitarbeiter sagt, dass es keine günstigeren Zimmer gibt: einfach ignorieren und weiterhin danach fragen, ob es nicht doch ein billiges Zimmer im Zentrum gibt. Anzuwenden auch in sämtlichen anderen Belangen: Infomitarbeiter lieben es, wenn ihre Geduld auf die Probe und ihre Ehrlichkeit in Frage gestellt werden - wie jeder andere Mensch halt auch.
Liegt in "" und verstaubt seit Montag, 28. August 2006, 13:56